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Beenden Sie die Ausbeutung von Affen in Marokko

Beenden Sie die Ausbeutung von Affen in Marokko

Die humane Gesellschaft von Marokko ist entschlossen, die Ausbeutung von wilden Tieren in Gefangenschaft in Marrakesch zu beenden.
Die Ausbeutung gefangener Wildtiere aus Profit- und Unterhaltungsgründen dauert in Marokko, insbesondere in Touristenstädten wie Marrakesch, viel zu lange an. Djemaa el Fna, ein weltweit anerkanntes Markt- und Kulturzentrum, ist leider auch ein Ort, an dem Tiere täglich vor den Augen von Einheimischen und Touristen leiden.

Die Realität hinter dem Spektakel

Vor allem Berberaffen werden als Foto-Requisiten für Touristen stark ausgebeutet. Diese Affen werden oft angekettet und von einem Besucher zum anderen getragen, tragen unangemessene Kleidung und sind überwältigenden Menschenmengen und Lärm ohne Zufluchtsort ausgesetzt. Sie ertragen körperliche Misshandlungen und werden während des Transports häufig in dunklen Kisten eingesperrt.

Die Notlage dieser Affen wird durch ihren gefährdeten Status noch verschärft. Die Internationale Union für Naturschutz stuft Berberaffen als gefährdet ein, weniger als 15.000 Exemplare leben noch in freier Wildbahn. Obwohl sie 2016 das höchste Schutzniveau gegen kommerziellen Handel erhielten, werden weiterhin Hunderte illegal für die ausbeuterische Foto-Requisiten-Industrie und den Handel mit exotischen Haustieren gefangen genommen.

Andere Tiere, darunter Schlangen und Adler, erleiden ebenfalls ein ähnliches Schicksal, da sie für Touristenfotos verwendet werden. Diese Ausbeutung wird unter dem Deckmantel der Tradition fortgeführt, eine Rechtfertigung, die wir entschieden ablehnen.

Wir bitten Sie dringend, unsere Mission zur Beendigung dieses Missbrauchs zu unterstützen, indem Sie den Bürgermeister von Marrakesch kontaktieren. Gemeinsam können wir der schändlichen Behandlung von Affen und anderen Tieren durch Marokko ein Ende setzen.

Warum sofortiges Handeln unerlässlich ist

Die Situation für Berberaffen ist dramatisch, deren Bestand aufgrund illegaler Wilderei, Lebensraumzerstörung und Ausbeutung alarmierend zurückgegangen ist.

• Wilderei und Menschenhandel: Jedes Jahr werden unzählige junge Makaken aus der Wildnis gestohlen. Viele werden unter schrecklichen Bedingungen nach Europa geschmuggelt, oft unter Drogen gesetzt und in kleine Container gepfercht. Die Sterblichkeitsrate ist alarmierend hoch und diese Praktiken bleiben eine der größten Bedrohungen für das Überleben der Art.

• Lebensraumverlust: Menschliche Aktivitäten wie Abholzung, Überweidung und Klimawandel zerstören die Wälder Marokkos, in denen diese Primaten leben. Der Ifrane-Nationalpark ist einer ihrer letzten sicheren Zufluchtsorte, aber selbst dieses Gebiet steht unter Druck.
Experten gehen davon aus, dass Berberaffen ohne sofortiges Eingreifen innerhalb von 15 bis 20 Jahren aus der Wildnis verschwinden könnten. Der Verlust dieser Art würde das Aussterben des einzigen in Nordafrika beheimateten Makaken bedeuten.

Eine Vision für Veränderung: Schützen, erziehen, bewahren

Um Berberaffen und anderen ausgebeuteten Tieren eine Zukunft zu sichern, schlagen wir eine umfassende Strategie vor:

1. Schützen
o Setzen Sie strenge Anti-Wilderei-Gesetze durch.
o Stoppen Sie den Tierschmuggel nach Europa und in andere Regionen.
o Bieten Sie geretteten Tieren sofortige Unterbringung und Pflege.

2. Erziehen
o Sensibilisierung der Öffentlichkeit für das durch Tierausbeutung verursachte Leid.
o Ermutigen Sie Einheimische und Touristen gleichermaßen, unethische Praktiken abzulehnen und humane Alternativen zu fordern.

3. Bewahren
o Schutz und Wiederherstellung natürlicher Lebensräume, insbesondere in Gebieten wie dem Mittleren Atlasgebirge.
o Entwicklung nachhaltiger Finanzierungs- und Naturschutzprogramme, um einen langfristigen Schutz zu gewährleisten.

Ein Aufruf zum Mitgefühl

Das Leiden der Tiere in Marrakesch ist eine Tragödie, die ein Ende haben muss. Der Berberaffe gehört in die Wildnis und nicht an eine Kette auf einem belebten Platz. Gemeinsam können wir dieser Ausbeutung ein Ende setzen und eine der symbolträchtigsten Arten Nordafrikas für zukünftige Generationen schützen.

Bitte unterstützen Sie uns bei der Forderung nach einem Ende dieser unmenschlichen Praktiken. Jede Stimme zählt, und Ihr Handeln kann dazu beitragen, dauerhafte Veränderungen herbeizuführen.

Wie Sie einen Unterschied machen können

Es ist Zeit, der Ausbeutung wilder Tiere in Marrakesch ein Ende zu setzen. So können Sie Maßnahmen ergreifen:

1. Appell an den Bürgermeister von Marrakesch
Kontaktieren Sie uns Frau Fatima Zahra Mansouri, die Bürgermeisterin von Marrakesch und fordern Sie sie auf, Gesetze zum Schutz dieser Tiere durchzusetzen und die grausamen Praktiken am Djemaa El Fna zu verbieten. Nutzen Sie unsere E-Mail-Vorlage oder verfassen Sie Ihre eigene Nachricht, um Veränderungen zu fordern.

2. Verbreiten Sie das Bewusstsein

Helfen Sie, das Bewusstsein zu schärfen, indem Sie diese Nachricht mit Freunden, Familie und Ihrer Online-Community teilen. Je mehr Menschen die Grausamkeit hinter diesen Praktiken verstehen, desto größer wird unser kollektiver Reformdruck sein.
Unterschreiben Sie die Petition.

3. Unterstützen Sie unsere Bemühungen
Ihre Spenden können uns helfen, Tiere zu retten, sie zu versorgen und unser Engagement für ein Ende der Tierausbeutung in Marokko fortzusetzen.

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