Hundekrankheiten
Sie kennen Ihren Hund besser als jeder andere und sehen, dass er nicht mehr derselbe ist wie sonst. Es ist jedoch nicht immer einfach, ein Problem zu erkennen. Lernen Sie, die Symptome und Ursachen zu erkennen und zu behandeln.
Symptome und Anzeichen, die Sie alarmieren sollten
Häufige Anzeichen dafür, dass ein Hund krank ist
Scheint Ihr Hund ein wenig zu sein? ‚aus‘ oder einfach nicht wie gewohnt? Wenn ja, fragen Sie sich bestimmt, ob Ihr Hund krank ist. Aber woher weiß man das genau? Nachfolgend teilen unsere Grants Pass-Tierärzte einige häufige Anzeichen einer Hundekrankheit.
Sorgen Sie für die Gesundheit Ihres Hundes
Du liebst deinen Hund und wenn er ein wenig scheint ‚aus‘ Sie müssen befürchten, dass sie krank sein könnten. Wenn wir unsere Hunde nur fragen könnten, wie es ihnen geht, und eine klare Antwort bekommen könnten, aber leider liegt es an uns als Tierhalter, die Anzeichen zu erkennen und unseren Hunden die Hilfe zu geben, die sie brauchen, wenn sie sich krank fühlen. Aber wie können Sie feststellen, ob Ihr Hund krank ist?
Anzeichen dafür, dass Ihr Hund krank ist
Immer wenn Ihr Hund Verhaltensweisen oder Symptome zeigt, die Ihnen Anlass zur Sorge geben, ist es Zeit, zum Tierarzt zu gehen. Wenn es um die Gesundheit Ihres geliebten Haustiers geht, ist es immer am besten, auf Nummer sicher zu gehen, unabhängig davon, ob Ihr Hund die unten aufgeführten Symptome zeigt. Zu den häufigsten Krankheitszeichen bei Hunden gehören:
Wichtiger Hinweis:
Was sind die häufigsten Krankheiten?
Nicht erschöpfende Liste:
Canine ParvoViren (CPV)
Das Hunde-Parvovirus (auch Parvovirus genannt) ist eine hoch ansteckende Viruserkrankung, die Hunde, insbesondere Welpen, befällt.
Es führt zu schweren Symptomen wie Erbrechen, blutigem Durchfall, Lethargie und Dehydrierung.
CPV verbreitet sich durch Kontakt mit infiziertem Kot oder kontaminierter Umgebung.
Parvo tötet jedes Jahr Tausende Hunde in Marokko.
Prävention beinhaltet Impfung und Aufrechterhaltung der Hygiene. Die Behandlung konzentriert sich auf unterstützende Pflege und frühzeitige tierärztliche Intervention.
Canines Staupevirus (CDV, Erreger der Carré-Krankheit)
Hundestaupe, verursacht durch das Hundestaupevirus, ist eine hoch ansteckende Krankheit, von der Hunde weltweit betroffen sind.
Zu den Symptomen gehören Fieber, Atemwegs- und Magen-Darm-Probleme, neurologische Symptome und Lethargie.
Impfung ist die primäre Präventionsmethode, bei der Welpen eine Reihe von Impfungen erhalten. Die Behandlung konzentriert sich auf die Behandlung der Symptome, es gibt jedoch keine spezifischen antiviralen Medikamente.
Aufgrund der Schwere der Krankheit und der hohen Sterblichkeitsrate, insbesondere bei Welpen und ungeimpften Hunden, ist die Prävention durch Impfung und Hygienemaßnahmen von entscheidender Bedeutung.
Ohrenentzündungen (Canine Otitis Externa)
Bei der Otitis externa bei Hunden handelt es sich um eine Entzündung oder Infektion des äußeren Gehörgangs bei Hunden. Es verursacht Symptome wie Kopfschütteln, Ohrenkratzen, Rötung und Ausfluss.
Die Diagnose umfasst eine tierärztliche Untersuchung und möglicherweise eine Ohrzytologie.
Die Behandlung umfasst die Reinigung der Ohren sowie topische oder orale Medikamente. Um ein Wiederauftreten zu verhindern, müssen die Ohren richtig gepflegt und die zugrunde liegenden Probleme angegangen werden.
Bindehautentzündung
Bei einer Bindehautentzündung oder Bindehautentzündung bei Hunden handelt es sich um eine Entzündung der äußeren Augenmembran. Es kann durch Infektionen, Allergien oder Reizstoffe verursacht werden. Zu den Symptomen gehören Rötung, Ausfluss und Schielen. Die Diagnose erfordert eine tierärztliche Untersuchung. Die Behandlung umfasst die Reinigung des Auges und die Anwendung topischer Medikamente. Zur Vorbeugung gehören gute Hygiene und die schnelle Behandlung zugrunde liegender Probleme.
Leishmaniose
Leishmaniose ist eine Krankheit, die durch einen einzelligen Parasiten (Protozoen) verursacht wird und bei Hunden, Katzen und bestimmten Nagetieren in vielen Teilen der Welt vorkommt, darunter auch in Marokko, am häufigsten in ländlichen Gebieten.
Leishmaniose ist eine Krankheit, die durch von Sandmücken übertragene Parasiten verursacht wird und sowohl Menschen als auch Hunde befällt.
Bei Hunden führt es zu Symptomen wie Hautläsionen, Gewichtsverlust und Organversagen.
Die Diagnose erfordert Blutuntersuchungen und die Behandlung kann eine Herausforderung sein. Zur Vorbeugung gehört die Bekämpfung von Sandmückenpopulationen und impfen Hunde in betroffenen Gebieten.
Hunde-Leptospirose
Leptospirose bei Hunden ist eine bakterielle Infektion, die durch kontaminiertes Wasser oder Urin übertragen wird.
Hunde können sich durch Kontakt mit kontaminiertem Wasser, Boden oder Urin infizierter Tiere, einschließlich Nagetieren, mit der Krankheit infizieren.
Zu den Symptomen gehören Fieber, Erbrechen sowie Nieren- oder Leberschäden.
Die Diagnose umfasst Tests und die Behandlung umfasst typischerweise Antibiotika. Prävention durch Impfung und die Vermeidung kontaminierter Gebiete ist von entscheidender Bedeutung. Leptospirose ist zoonotisch, daher sind Vorsichtsmaßnahmen sowohl für Hunde als auch für Menschen unerlässlich.
Viele Krankheiten
Räude bei Hunden wird durch mikroskopisch kleine Milben verursacht, die die Haut und Haarfollikel befallen. Es gibt zwei Haupttypen: Sarkoptesräude, die starken Juckreiz verursacht und sich auf den Menschen ausbreiten kann, und Demodikose, die typischerweise junge oder immungeschwächte Hunde betrifft.
Die Diagnose erfolgt durch Abkratzen der Haut und die Behandlung umfasst Medikamente zur Abtötung der Milben und zur Linderung der Symptome.
Zur Vorbeugung gehört eine gute Hygiene und die Vermeidung des Kontakts mit infizierten Tieren.
Hunde-Para-Influenza-Virus (CPIV oder Zwingerhusten)
Zwingerhusten, auch Parainfluenza genannt, ist eine ansteckende Atemwegsinfektion bei Hunden, die durch Viren wie das Hunde-Parainfluenzavirus und Bakterien wie Bordetella bronchiseptica verursacht wird. Es verbreitet sich leicht an Orten, an denen sich Hunde versammeln, beispielsweise in Zwingern oder Hundeparks.
Hunde mit Zwingerhusten haben typischerweise einen trockenen, anhaltenden Husten, der oft mit Würgen oder Würgen einhergeht. Sie können auch Anzeichen einer leichten Lethargie zeigen und Nasenausfluss haben.
Zur Diagnose von Zwingerhusten müssen die Symptome beurteilt und der kürzliche Kontakt mit anderen Hunden berücksichtigt werden. Während sich die meisten Fälle mit Ruhe und unterstützender Pflege bessern, können Antibiotika erforderlich sein, wenn eine bakterielle Infektion vorliegt. Es kann verhindert werden durch Impfung.
Parvovirus
Das Canine Parvovirus (CPV) ist eine hoch ansteckende Infektion, die Hunde, insbesondere Welpen, befällt. Es verursacht schwere Symptome wie Erbrechen, blutigen Durchfall und Dehydrierung.
CPV verbreitet sich durch Kontakt mit infiziertem Kot oder infizierter Umgebung. Die Behandlung konzentriert sich auf unterstützende Maßnahmen, einschließlich Flüssigkeiten und Medikamente. Prävention durch Impfung und Hygienepraktiken sind entscheidend für die Kontrolle der Ausbreitung des Virus.
Lungenödem
Ein Lungenödem bei Hunden ist eine Flüssigkeitsansammlung in der Lunge, die zu Atembeschwerden führt. Es kann auf verschiedene Probleme wie Herz- oder Lungenerkrankungen, Infektionen oder Toxine zurückzuführen sein.
Zu den Symptomen gehören Husten, Atembeschwerden und Lethargie.
Die Diagnose umfasst Untersuchungen und Tests wie Röntgenaufnahmen.
Die Behandlung zielt auf die Ursache ab und kann Sauerstofftherapie und Medikamente umfassen. Eine schnelle tierärztliche Versorgung ist für die Behandlung dieser schwerwiegenden Erkrankung von entscheidender Bedeutung.
Tollwut
Tollwut ist eine tödliche Viruserkrankung, die Säugetiere, darunter auch Hunde, befällt und durch den Speichel infizierter Tiere, meist durch einen Biss, übertragen wird. Es beeinflusst das Zentralnervensystem und führt zu Aggression oder Lähmung. Tollwut ist tödlich, sobald Symptome auftreten.
In Marokko, wo die Tollwut nach wie vor endemisch ist, sind streunende Hunde aufgrund ihres häufigen Kontakts mit Wildtieren und anderen potenziell infizierten Tieren besonders gefährdet, sich mit Tollwut anzustecken und diese zu verbreiten.
Trotz Hundebesitzern Pflicht impfen ihre Haustiere, das Fehlen einer weit verbreiteten nationalen Impfung Kampagnen und tierärztliche Versorgung tragen zur Verbreitung bei.
Rubarth-Hepatitis oder infektiöse Hundehepatitis (ICH)
Infektiöse Hundehepatitis (ICH) oder Rubarth-Krankheit wird durch das Hunde-Adenovirus Typ 1 (CAV-1) verursacht und betrifft hauptsächlich die Leber, die Nieren und die Endothelzellen des Hundes. Es breitet sich über Körperflüssigkeiten aus und führt zu Symptomen wie Fieber, Lethargie, Erbrechen und Gelbsucht. Die Behandlung umfasst unterstützende Maßnahmen, einschließlich Flüssigkeiten und Medikamente. Zur Prävention gehören Impfungen und gute Hygienepraktiken. Frühzeitige Erkennung und Behandlung sind entscheidend für bessere Ergebnisse.
Die Prävention von ICH umfasst Impfung gegen CAV-1 als Teil des routinemäßigen Impfprotokolls für Hunde.
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